Einzelunterricht: CHF 84 pro Person
Gruppen mit 2-3 Personen: CHF 56 pro Person
Aargauerstrasse 1
8048 Zürich
Producing, Composing & Arranging, Sampling & Remixing, Sound Design, Recording, Mixing und Mastering
Techno, Drum & Bass, Trap und Hip Hop / Rap
Anfänger, Fortgeschrittene und Master
Deutsch und Englisch
Ableton Live, Logic Pro, Reason, FL Studio, Native Instruments, Waves, iZotope, Max for Live und Diverses
Ich hatte 15 Jahre Schlagzeug und Perkussionsunterricht, ein wenig Gitarre und ein bisschen Klavier. Mit meiner ersten Band habe ich im Alter von 13 bis 21 Jahre unzählige Konzerte gespielt. Das Wissen über Producing habe ich mir weitgehend als Autodidakt in den letzten 25 Jahren angeeignet. Ich habe den Audio Engineer Diplomkurs der SAE Zürich absolviert, ein Praktikum als Tontechniker bei Silverspot AG gemacht und als Licht- und Tontechniker im Rössli Stäfa über mehrere Jahre unzählige Konzerte gemischt und Lichtshows kreiert. Als meinen Mentor würde ich Heinz Saurer bezeichnen, da ich in den acht Jahren als Verkäufer im UP BEAT Musikhaus unfassbar viel von ihm gelernt habe.
Meine erste Kindheitserinnerung ist, wie ich aus Kochtöpfen ein Schlagzeug gebaut habe – die Musik habe ich in die Wiege gelegt bekommen; ich danke meinen Eltern dafür!
The Chemical Brothers am Openair SG 2002 war eine Offenbarung für mich, was Techno-Liveacts angeht.
Als wir mit unserer Band im Alter von 16 Jahren vor 300 Leuten ein Konzert gespielt haben, an dem das Publikum das erste mal unsere Songs mitgesungen hat. Ein unbeschreibliches Gefühl!
In der ausverkauften Fabric London im Room Two zu spielen war ein unvergessliches Highlight; ein Ritterschlag als Producer/DJ in der Drum&Bass Szene.
Ich unterrichte praxis- und hintergrundorientiert – in dieser
Reihenfolge. Musikmachen soll Spass machen, darum möchte ich vor allem die Freude an der Musik fördern, die dann die nötige Motivation liefert, um dran zu bleiben. Ich habe dank meiner langjährigen Erfahrung eine praktische und manchmal auch lustige Geschichte bereit, um Wissen zu vermitteln: Viele Fehler macht man jahrelang oder bezahlt sehr teuer mit einem gescheiterten Gig dafür. Darum ich möchte diesen Lernprozess mit so vielen “AHA-Momenten” wie möglich beschleunigen. Generell ist mir wichtig, dass meine Schüler das “warum” lernen und nicht nur das“wie”.
Praktisch orientiert, Verständniss durch Hintergrundwissen und künstlerische Entfaltung durch induviduelle Arbeitsweise. Zuerst muss ich meine/n Schüler/in und die Art, wie sie oder er Musik machen kennenlernen: Wir sind alle einzigartig und dank den vielfältigen Möglichkeiten aktueller Studielektronik und Software führen viel Wege nach Rom, darum gestaltet sich auch der Unterricht sehr unterschiedlich. Normalerweise stelle ich zuerst viele Fragen, dann höre ich zu, dann erkläre ich, dann gehts Schritt für Schritt in die Praxis. Im Idealfall ensteht in jeder Lektion ein Song.
YELLO – Boris Blank ist ein Spassvogel, der's faustdick hinter den Ohren hat!!
Ich würde keine Platte mitnehmen, weil die nichts bringt ohne Plattenspieler. Lieber würde ich ein Musikinstrument mitnehmen, weil ich das Musizieren mehr vermissen würde als Songs zu hören.
Lichtshows, mit denen ich heute internationle Erfolge feiern darf. Dies fühlt sich genau gleich wie Musikmachen an – ich spiele einfach für die Augen anstatt für die Ohren.