Einzelunterricht: CHF 79 pro Person
Gruppen mit 2-3 Personen: CHF 52 pro Person
Breitfeld
3014 Bern
Producing, DJing, Composing & Arranging, Musiktheorie, Sampling & Remixing, Sound Design, Mixing und Mastering
Drum & Bass, Hip Hop / Rap und Deep House
Anfänger, Fortgeschrittene und Master
Deutsch und Englisch
Ableton Live, Bitwig, Rekordbox, Serum, FabFilter, iZotope, Valhalla, Waves und Diverses
Im Alter von 8 Jahren begann ich Klavierstunden zu nehmen, deren Inhalt meistens mit Jazz und Improvisation zu tun hatten. Mit dem Beginn der Lehre entschied ich mich dafür, den Klavierunterricht zu beenden, entdeckte jedoch kurze Zeit darauf die elektronische Musikproduktion. Gleichzeitig stiess ich auf eine andere Seite der Musik: das Tanzen – spezifischer: Breakdance, wodurch ich mit der HipHop-Szene Bekanntschaft machte. Etwas später verfolgte ich die goldenen Zeiten des Dubstep (2012) und driftete langsam aber sicher in die Richtung von Drum & Bass ab. Bis heute bin ich Drum & Bass und all dessen Subgenres treu geblieben. Ich höre mir im Alltag jedoch fast jede Art von Musik an.
Überwiegend autodidaktisch. YouTube Tutorials und online Blogs bewährten sich als solide Wissensquellen. Durch sehr lange, experimentelle «Sound Design Sessions» lernte ich verschiedenste Techniken der Synthesis und des Post-Processing kennen. Einen Grossteil des Sound-Design-Wissens entsteht sowieso am besten durch das Experimentieren. Auch Philosophie und Wissen aus anderen Bereichen wie 3D-Animation und Tanz haben mir in gewissen Aspekten in der Musik geholfen.
Netsky, Mefjus, Camo & Krooked, KOAN Sound, Mat Zo,... (wahrscheinlich würden die Künstler eine ganze A4-Seite füllen)
An meinem ersten Gurtenfestival im Jahre 2013 trat nebst Chase & Status und Prodigy mein damals absoluter Favorit - Netsky - gemeinsam mit einer Live Band auf der Eaststage auf. In diesen Zeiten hatte ich leider noch keine Bekanntschaft mit anderen Schweizer Drum & Bass Fans gemacht. Deshalb hörte ich mir das gesamte Konzert alleine (natürlich mit dem ganzen Rest des Publikums) in der Frontrow an. Waren sehr eindrückliche 75 Minuten.
Bis jetzt hatte ich schon einige für mich prägende Auftritte. Was mir jedoch viel wichtiger ist, sind aus dem Nichts erscheinende Privatnachrichten von unbekannten Hörern, die sich für einen bestimmten Song von mir bedanken. Es gibt fast nichts Besseres!
Generell gilt: Simpel (nicht = einfach). Der Schüler / die Schülerin sollte immer verstehen, wieso ein gewisser Arbeitsschritt nötig ist. Und das am besten unabhängig vom verwendeten Tool. Mir persönlich ist viel wichtiger, dass meine Schüler und Schülerinnen das richtige Mindset erreichen, als dass das blanke Wissen übermittelt wird. So wird schon von Anfang an eine gewisse Selbständigkeit gefördert. Kreativität und Motivation ist manchmal wichtiger als das Kreieren der Musik selber. Nebst den Informationen zum Sound möchte ich dem Schüler / der Schülerin falls nötig auch andere Tipps und Tricks geben können, falls es mal nicht so vor Ideen sprudelt. Und ausserdem: Lachen ist gesund und hilft beim Lernen.
Als erstes muss die Erfahrung der Person ermittelt werden. Bist du ein absoluter Anfänger? Oder hast du schon ein komplettes Projekt zur Hand, an dem wir gemeinsam arbeiten können?
Auf Grund dieser Basis und der persönlichen Ziele des Schülers / der Schülerin wird ein grober Lernplan erstellt, der anschliessend zum Einteilen der Lektionen und deren Inhalt verwendet wird. Eine passende Zielsetzung mit konkreten Hausaufgaben ist ebenfalls ein Teil meiner Arbeitsphilosophie.
Mat Zo, Tipper, Chee, Zedd
Camo & Krooked - «Zeitgeist»
Freunde, Humor, Lesen, Lernen, Philosophie & Psychologie