Composing & Arranging, Musiktheorie, Sampling & Remixing, Sound Design, Recording, Mixing und Club-DJing lernen bei
Jonas Fasching
Producing und DJing lernen in Bern
Jonas Fasching ist seit mehreren Jahren in der Schweizer und internationalen Club- und Festivalszene als Produzent, DJ und Liveact unterwegs. Mit seiner grossen Liebe für Harmonien, Rhythmen und versteckten Alltagsgeräuschen kreiert er Musik, die Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringen soll.
Preis pro Lektion (45 Min.)
Einzelunterricht: CHF 79 pro Person
Gruppen mit 2-3 Personen: CHF 51 pro Person
Standort
Moosweg 39
3072 Ostermundigen
Bereiche
Composing & Arranging, Musiktheorie, Sampling & Remixing, Sound Design, Recording, Mixing und Club-DJing
Musikstile
Deep House, Organic House, Electronica und Downtempo
Niveaus
Anfänger und Fortgeschrittene
Sprachen
Deutsch und Englisch
Software
Ableton Live, Waves, FabFilter, Soundtoys, Native Instruments, Rekordbox und Traktor
Ausbildung
Mein musikalisches Wissen hat sich über die Jahre durch verschiedene Ausbildungen, Jobs und Erfahrung zusammengesammelt. Am Gymnasium belegte ich das Schwerpunktfach Musik, danach folgte ein Studium am SAE Institute in Zürich, das ich 2021 mit einem Bachelor of Arts in Audio Production abschloss.
Im Rahmen eines Praktikums habe ich ein Jahr im Influx Studio in Bern gearbeitet, wo ich von Slade Templeton und Luk Zimmermann gelernt habe. Dazu kommen viele weitere tolle Menschen, die mich auf meinem musikalischen Weg begleitet haben.
Projekte / Diskographie
Interview mit Jonas Fasching
Wie bist du zur Musik gekommen?
Durch meine wunderbaren Eltern, die es mir schon als Kind ermöglichten, mich intensiv musikalisch auszutoben.
Welche/r Produzent/in oder DJ hat dich am meisten beeinflusst?
Zum Beispiel Hans Zimmer, Be Svendsen, Polo & Pan, Deadmau5 oder Detmolt. Dazu kommen viele weitere Künstlerinnen und Künstler, sowie viele geniale Bands, die musikalisch zwar etwas ganz anderes machen als ich, jedoch unglaublich inspirierend sein können. Filmmusik ist sicher immer wieder eine grosse Quelle der Inspiration aber auch eine Metalband oder ein klassisches Konzert kann mich auf neue Ideen bringen, die ich dann in meine eigenen Produktionen einfliessen lasse.
Welches Musikerlebnis ist dir speziell in Erinnerung geblieben?
Als ich mich für meine Bachelorarbeit intensiv mit Field Recordings auseinandersetzte, nahm ich die Welt um mich herum viel Intensiver durch meine Ohren wahr, als jemals zuvor. Die Welt fühlte sich dann an wie ein riesengrosser Fundus an unentdeckten und wertvollen Geräuschen. Und alles hörte sich für mich wie Musik an – das war wunderschön und inspirierend.
Welches war dein wichtigster Auftritt oder dein wichtigstes Musikprojekt?
Mein erstes offizielles Release. Das war eine EP, die ich 2019 bei Acker Records veröffentlichen durfte.
Worauf legst du den Schwerpunkt beim Unterrichten?
Auf das Zwischenmenschliche und auf die Freude an der Materie.
Wie sieht eine typische Lektion bei dir aus? Wir arbeitest du mit den Schülern?
Dies kommt sehr auf deine Bedürfnisse an. Eine Möglichkeit ist es, an bestehenden Projekten von dir zu arbeiten. Hier können wir dort anknüpfen, wo du im Moment stehst. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass wir zusammen einen Song von Grund auf neu komponieren und produzieren. Falls der Fokus eher auf dem DJ’ing liegen soll, dann soll die Musikauswahl, das Handwerk und die Technik im Vordergrund stehen. Das Wichtigste ist, dass du etwas mitnimmst, mit dem du direkt zuhause weiterarbeiten oder weiterüben kannst.
Mit wem würdest du gerne einmal zusammenarbeiten?
Max Cooper
Welche Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Atom Heart Mother von Pink Floyd
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Freunde & Familie, Reisen und Apfelkuchen