Einzelunterricht: CHF 84 pro Person
Gruppen mit 2-3 Personen: CHF 56 pro Person
Grabenackerstrasse 8a
4142 Münchenstein
Club-DJing, Scratching, Composing & Arranging, Sampling & Remixing und Mixing
Hip Hop / Rap, Deep House, Nu Disco, Trap, Moombahton und Turntablism
Anfänger, Fortgeschrittene und Master
Deutsch und Englisch
Serato, Ableton Live, Logic Pro, Native Instruments, FabFilter, iZotope und Waves
Ich habe mich massiv mit der Materie des DJings auseinandergesetzt und fast wie besessen die dazumal verfügbaren VHS-Videokassen der DMC-Weltmeisterschaften wieder und wieder angeschaut und versucht, die gezeigten Techniken zu verstehen und selbst umzusetzen. Dieses Selbststudium verschlang zum Teil mehrere Stunden täglich.
Alle Makale-Alben
Black Tiger – Beton Melancholie
Black Tiger & MC Rony – TigeRony
Ayben – Baskan
Cartel – Bugünkü Neşen Cartel'den
Diverse CH-Rap-Alben/Singles (Kush Karizma, KWAT, Jakebeatz, Kalmoo, Stuuberocker, DJ ACE, Zako, Rogue State Alliance, Burni Aman)
Diverse Compilations (national und international)
Bereits als Kind habe ich mich enorm für Musik interessiert. Als ich dann im TV einen DJ gesehen habe – ich glaube, es war Mark’OH an der Love Parade – war es um mich geschehen. Ich habe umgehend auf dem Plattenspieler meines Vaters die ersten Gehversuche unternommen und mir mit dem Geld eines Ferienjobs die ersten richtigen DJ-Plattenspieler gekauft. Dann hiess es jeden Tag üben, üben, üben. Nach einigen Jahren bin ich dann auch zum Producing gekommen. Wie viele andere habe ich klassisch mit der MPC 2000XL angefangen, meine ersten Beats zu schrauben.
Meine Fähigkeiten als Audio- und Studio-Engineer habe ich mir am SAE Institute in Zürich angeeignet. Ich verfüge durch diese Ausbildung über ein Diplom als Audio Engineer.
Da fallen mir verschiedene Namen ein: DJ Revolution, DJ Babu, DJ Qbert, Paul Kalkbrenner und Deadmau5.
Vor einigen Jahren spielte ich mit Black Tiger auf einer Skipiste in Gstaad. Dies war sehr speziell, weil wir von der Bergstation der Seilbahn mit den Schlitten zur Bühne runterfahren mussten. Zudem ist beim Konzert die halbe Bühne zusammengekracht... glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Grundsätzlich ist jeder Auftritt wichtig. Am imposantesten sind aber die Grosskonzerte an den Open Airs in der Sommersaison.
Ich lege grossen Wert auf eine gründliche Bedarfsabklärung, damit ich eine genaue Vorstellung habe, was der Schüler oder die Schülerin genau lernen will. im Anschluss schlagen wir den direkten Weg ein, um dieses Ziel zu erreichen.
Am Anfang des Unterrichts werden jeweils die verteilten Übungen/Hausaufgaben angeschaut. Somit kann ich mir ein Bild machen, wo die Schüler Fortschritte machen und wo noch tiefer in die Materie eingegangen werden muss. Allenfalls kommen dann gewisse Übungen gleich wieder in den Pool der Hausaufgaben. Dies macht Sinn, weil sich ein Grossteil des DJings nur durch Routine entwickeln kann. Im Anschluss werden neue Themen angegangen – zuerst ein kurzer Theoriepart und dann geht es gleich an die Übungen: Ich zeige vor und der Schüler oder die Schülerin versucht dies nachzmachen. Ich kann dann gleich intervenieren, falls es Grundlagenprobleme gibt, sodass sich die Schüler keine falschen Muster aneignen. Zum Abschluss der Lektion wird rekapituliert und wir definieren «To dos» bis zur kommenden Lektion.
Paul Kalkbrenner
I AM – L’école du micro d’argent
Meine Frau und meine zwei Kinder